Projekte

Wir engagieren uns tatkräftig und finanziell in sozialen Projekten weltweit.

Arbeit unter den Prostituierten in St. Georg

In trostlosen Seitenstraßen stehen Frauen vieler Nationen, hauptsächlich aus dem osteuropäischen Raum, und verkaufen ihre Körper. Widrige Umstände in den Heimatländern zwingen sie, ihre Familie zurückzulassen, um in Deutschland Geld zu verdienen.

Ungefähr 2009 begann ein Team, regelmäßig Schokolade an die Frauen zu verteilen, um ihnen eine Freude zu machen. Auch heute noch verteilen wir regelmäßig Süßigkeiten, Brote und Getränke in dem Rotlicht-Viertel. Denn wir wollen Hamburg lieben! Langsam sind über die Jahre Beziehungen entstanden. Zum einen möchten wir mit Gesprächen und Gebet für die Frauen da sein, um ihnen Mut zu machen, sie mit der Liebe Jesu zu überschütten und ihnen einen Weg zu Gott zu zeigen. Interessierten Frauen schenken wir Bibeln. Zum anderen wollen wir ihnen helfen, praktische Unterstützung zu bekommen. Dafür wollen wir verstärkt ein Netzwerk zu anderen Hilfsorganisationen aufbauen.

Life Trust Sambia

Seit vielen Jahren haben wir als Gemeinde im Mülheimer Verband (MV) eine Partnerschaft mit der „Christian Community Church” (CCC), einer großen Freikirche in Sambia. Regelmäßig besuchen wir das Land und helfen den Gemeinden handwerklich und finanziell.

Darüber hinaus engagieren wir uns in Sambia in dem BOCCS Waisenschulprojekt, das 1998 von den Missionaren Traugott und Kristina Hartmann gegründet wurde. Hier leisten unsere Freunde Hilfe bei den Ärmsten der Armen in den vergessenen Slums von Afrika.

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Arbeit unter Frauen und Mädchen in Indien

Die Problematik der Frauen und Mädchen in Asien ist uns ein weiteres Anliegen. Es sind über die Jahre verschiedene persönliche Verbindungen nach Indien entstanden. Daher wollen wir uns weiterhin in einer überkonfessionellen Arbeit engagieren.

Indonesische Partnerkirche

Seit vielen Jahrzehnten haben wir als Gemeinde im MV eine Partnerschaft mit der Gerejakan Geraja Pentakosta in Indonesien. Diese Freikirche zählt 600 Gemeinden und wächst von Jahr zu Jahr. Unter teilweise sehr ärmlichen Verhältnissen und unter Verfolgungssituationen engagieren sie sich diakonisch um die Menschen und bauen Gemeinde.

Durch unseren Beitrag mit Gebet und Spenden für ihre Arbeit konnten sie als Kirche viel verwirklichen, was ihnen sonst unmöglich gewesen wäre.

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Sievershof

Als Kirche unterhalten wir seit einigen Jahrzehnten ein christliches Senioren- und Pflegeheim namens „Sievershof“. Der Name geht auf den Gründer Horst Sievers zurück, der dieses Heim nach dem Zweiten Weltkrieg mit großer Hingabe und Liebe zu hilfsbedürftigen Menschen aufgebaut hat – auf seinem eigenen Grund und Boden. Der Sievershof liegt 15km entfernt von Itzehoe, in dem kleinen Dorf Vaale.

Heute ist der Sievershof ein modernes Senioren- und Pflegeheim, das in wunderschöner Umgebung knapp 30 Senioren mit einem kompetenten Mitarbeiterteam betreut. Das Motto des „Sievershofes“ lautet „familiär. modern. herzlich“.